« 9/11 - It Couldn't Happen in Germany | Main | Ray and Erik in Paris »

Comments

Spiegel Online "würdigt" Reagan wie folgt:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,296156,00.html

"Ronald Reagan war Schauspieler, Gewerkschafter, Rettungsschwimmer und acht Jahre lang Präsident der USA. Als er das Weiße Haus 1989 verließ, hinterließ er eine gigantische Staatsverschuldung und unzählige Obdachlose."

"Im o-beinigen Cowboy-Schritt hat er Amerika acht Jahre lang angeführt, hat die Welt in Schwarz und Weiß eingeteilt. Die UdSSR nannte er "das Reich des Bösen", die USA waren das Land der Verheißung. Historisches Wissen bezog er aus Kino-Filmen und den Regierungsschalter im Oval Office machte er um Punkt 17 Uhr zu. Er dachte in einfachen Strukturen und handelte auch danach."

"Seinen politischen Weggefährten trieb er dagegen manches Mal den Angstschweiß auf die Stirn. "Auf welchem Planeten lebt der überhaupt", fragte etwa Frankreichs damaliger Präsident Francois Mitterand irritiert als Reagan 1981 in Ottawa erstmals an einem G-7-Gipfel teilnahm."

"Mit wenigen Handgriffen wollte er die lahmende Konjunktur in den USA ankurbeln. Sein Rezept: Steuern und Sozialetat runter, Militärausgaben rauf. Die berühmten Reaganomics, andere sprachen von Voodoo-Ökonomie. Der Effekt: ein riesiger Schuldenberg und unzählige Mittellose. Die Kluft zwischen Arm und Reich war immens gewachsen und in seinen Traum von einem Raketenabwehrsystem in der Erdumlaufbahn (SDI), das die USA unangreifbar machen sollte, hatte er Milliarden versenkt."

"Als gelernter Schauspieler hatte er keine Angst davor, seine Reden und Auftritte mit einer gehörigen Portion Hollywood-Kitsch zu spicken. Das kam an. Und die völlig überzogene Invasion amerikanischer Truppen 1983 auf der winzigen karibischen Gewürzinsel Grenada, die von Marxisten regiert wurde, gab vielen Amerikanern das Gefühl, wieder Kriege gewinnen zu können."

"Zunächst ist er noch für die Demokraten. Doch als die McCarthy-Ära beginnt und mit ihr die Kommunisten-Hatz, driftet er nach rechts. Mindestens sechs Hollywood-Kollegen soll er ans FBI verraten haben. Seiner damaligen Frau Jane Wyman geht er mit dem Polit-Gefasel zunehmend auf die Nerven. Scheidung."

"Viele Konservative (!) glauben (!), dass er mit seinem Wettrüsten und seinem unbeirrbaren Hass auf den Kommunismus den Zusammenbruch des Ostblocks zumindest mit herbeigeführt hat."

"Und je länger seine Amtszeit zurückliegt, desto verklärter wird der Blick.

So etwa bei der Erinnerung an Reagens Besuch in Berlin 1987. In einer Rede am Brandenburger Tor appellierte er an den damaligen sowjetischen Staatschef: "Mister Gorbatschow, reißen Sie diese Mauer ein!" Was damals als freundliche, vielleicht etwas naive Geste dem Gastgeber Deutschland gegenüber gewertet wurde, gilt heute als visionär."

---

Es ist beschämend, daß Spiegel Online selbst in einem Nachruf nicht von seinem bekannten Schema abweichen kann. Daß im übrigen dieser Artikel fast deckungsgleich ist mit der üblichen Anti-Bush-Rhetorik zeigt einerseits, wie armselig Spiegel-Online-Journalisten offenbar arbeiten bzw. wie sehr sie sich von ihren Stereotypen und vorgefaßten Meinungen leiten lassen. Andererseits macht es aber auch Hoffnung. In diesem Licht besehen kann es nämlich in meinen Augen kaum einen besseren Ritterschlag für einen US-Präsidenten geben als von deutschen Journalisten dem selben Tadel wie Reagan ausgesetzt zu sein.

Nun, daß der SPIEGEL nicht anders konnte, wie er immer kann, dies war zu vermuten, aber, daß es so dreist und mit solcher Verachtung daher kommt, dies ist doch wirklich unglaublich.
Ja, Slebsthaß muß wohl der Antrieb sein, wenn so geschrieben wird.
Da wollte wohl der Redakteur den AUGSTEIN nachmachen, ist aber bei AUST und den Tittenmagazinen gelandet.
Selbst Augstein hatte eine gewisse Größe und Stil, wenn er kritisierte. Die Frischlinge haben das nicht.
Traurig.

Es ist wirklich traurig, was sich die deutschen Medien leisten - eine derartige Boesartigkeit sucht seinesgleichen.
Sowohl Ronald Reagan als auch George W. Bush haben in Deutschland - besser gesagt in Europa, denn in anderen Laendern ist es nicht viel anders - eine derartig negative Presse, das es nicht nur damit zu erklaeren ist, dass sie Republikaner waren oder sind.
Es scheint wohl zu sein, dass sowohl Praesident Reagan mit seinem Kampf gegen den Kommunismus - zu dessen Niederlage er entscheidend beitrug und damit vielen europaeischen Linken die ideologische Heimat raubte , was sie ihm nie verziehen haben - als auch Praesident Bush mit seinem Kampf gegen den islamistischen Terror, der fuer viele die Ersatzfunktion als Gegner des Kapitalismus und unserer freiheitlichen Rechtsordnung uebernommen hat, fuer unsere Gutmenschen die Rolle des Boesen in der Welt darstellen.
Damit sind sie in einer Linie mit den iranischen Ayatollahs, den arabischen Diktatoren und den ganzen uebriggebliebenen kommunistischen Regimes wie Kuba, Nordkorea und last but not least China.
Nette Gesellschaft.
Thank you Mr. Reagan.

Tear Down This Wall

and Colin took it out of the speech.

Ronnie put it back in.

Then there is Reagan's final writing before lapsing into the disease that would kill him:
"You and I are told we must choose between a left or right, but I suggest there is no such thing as a left or right. There is only an up or down. Up to man's age-old dream-the maximum of individual freedom consistent with order or down to the ant heap of totalitarianism. Regardless of their sincerity, their humanitarian motives, those who would sacrifice freedom for security have embarked on this downward path. Plutarch warned, "The real destroyer of the liberties of the people is he who spreads among them bounties, donations and benefits."

Via Oraculations.

Nur die Leser könnten den SPIEGEL stoppen. Ich habe in den letzten 10 Jahren eine einzige Ausgabe gekauft - und die nächsten 10 Jahre wird es bei mir ähnlich sein!

Please look at the Spiegel story; that is not acceptable. The major points of Regan's victories were never the huge number of homeless people or the unmanageable deficit. That is an insult I can not abide.
Please forward this to Spiegel readers, so that when they arrive in Florida or New York they can thank the appropiate people.

What unmanageable deficit?

It was bigger then and we got it down. Take the caps off and watch us produce.

As to huge numbers of homeless - thank the googoos, they're the one who put a lot of them on the streets. Can't put them away for their own safety. Ronnie just gave the goo-goos what they wanted and worked for from at least the 70s.

Ronald Reagan besucht die Dixon High School sowie das Eureka College in Illinois und schloss 1932 das Studium in Ökonomie und Soziologie ab.

Reagan ist demnach Akademiker, was in deutschen Medien gerne unerwähnt bleibt.

Männer und Frauen aus kleinen Verhältnissen, ohne Schulabschlüsse, Schulabschlüsse im zweiten Bildungsweg, abgebrochene Studiengänge, Hauptschulabschlüsse - sind das nicht die Rot/Grünen? Reagan hat eine weitaus bessere Ausbildung als manch deutscher Politiker und Journalist, die stets über ihn die Nase gerümpft haben, weil er NUR Schauspieler war.

Thank you, Ronald Reagan, for your help in tearing down the wall. I never thought that this would ever happen. I feel thankfulness and respect for you.


Dies sagt unser Kanzler zum D-Day, Nazideutschland reduziert er irgendwie geschickt auf das Nazi-Regime, es war Befreiung. Ich finde diese Rede unangemessen, historisch falsch, neue deutsche Geschichte vom Nazideutschland ohne Nazis nur mit einem bösem Regime klingt wieder an. Kein Wort der Dankbarkeit gegenüber den USA, hätte er nicht erwähnen müssen, daß nur Gewalt Hitler gestoppt hat?

„D-Day: Ein Sieg für Deutschland“

Exklusiv für BILD am SONNTAG schildert Schröder, was ihn an diesem historischen Datum bewegt:

"Ich habe diese Einladung, die ich als große Ehre für unser Land und für die deutsche Demokratie verstehe, gern angenommen.


Heute können wir Deutsche dieses Datums erhobenen Hauptes gedenken. Der Sieg der Alliierten war kein Sieg über Deutschland, sondern ein Sieg für Deutschland.

Es war ein Sieg über die Barbaren der SS, die in jenen Tagen, auf dem Marsch zur französischen Küste, fast die gesamte Bevölkerung des Städtchens Oradour mitleidslos ermordeten.

Für uns in Deutschland war das Ende des Zweiten Weltkriegs nicht Niederlage, sondern Befreiung.

Heute ist Deutschland wieder vereint, wir sind ein geachteter Partner in der Weltpolitik. Wir übernehmen Verantwortung – wo es sein muss, wie in Bosnien, dem Kosovo oder in Afghanistan, auch mit militärischen Mitteln.

Aber wir setzen die Bundeswehr nicht ein, um Herrschaft durchzusetzen.

Deutsche Soldatinnen und Soldaten riskieren heute Leib und Leben, um Menschen zu schützen. Um Schulen zu bauen und Wasserversorgung zu sichern.

Menschen in aller Welt sind ihnen für diesen Friedenseinsatz dankbar.

Das Deutschland, das ich am 6. Juni in der Normandie vertreten darf, ist ein Partner in der internationalen Verantwortung – für eine friedliche Entwicklung der Welt, gegen Gewalt und Unrecht.

Es ist ein Land, das um die Verbrechen der Vergangenheit weiß – und aus ihnen gelernt hat. Und das gerade deshalb sehr viel beitragen kann zu einer Friedenspolitik im 21. Jahrhundert.


Wir sollten uns aber gerade in diesen Tagen darauf besinnen: Die Vereinigten Staaten und das amerikanische Volk sind unsere Freunde.
Amerikanische Soldaten haben ihr Leben gelassen, um Deutschland und Europa von der Hitler-Diktatur zu befreien, um uns Deutschen, zumindest im Westen unserer Heimat, einen Wiederaufbau in Freiheit und Demokratie zu ermöglichen.

Dass das im Osten Deutschlands 40 lange Jahre nicht möglich war, zeigt den Unterschied.

Die Männer und Frauen in Ostdeutschland, die in Freiheit und Menschenwürde leben wollten, mussten sich auf die stärkste Waffe
verlassen, die Menschen gegeben ist: ihren Mut und ihre Solidarität, die zur Überwindung der Teilung unseres Landes führten. Die Einladung in die Normandie ist auch eine Anerkennung dieses mutigen Kampfes.

Wie viele der heute lebenden Deutschen habe ich selbst keine persönlichen Erinnerungen an den Krieg. Ich habe meinen Vater, den ich nie kennen gelernt habe, in diesem Krieg verloren.

Meine Mutter hat, buchstäblich im Schweiße ihres Angesichts, nach dem Krieg dafür gesorgt, dass wir Kinder eine Zukunft haben konnten.

Nur wer sich der Vergangenheit stellt, kann Zukunft gewinnen.

Niemand verlangt von uns, dass wir uns schuldig fühlen für die Verbrechen und den Völkermord eines unsäglichen Regimes. Aber wir tragen Verantwortung vor unserer Geschichte und für unsere Geschichte. Und das heißt zuallererst: Wir dürfen Rassismus, Antisemitismus und Gewaltherrschaft nie wieder zulassen.

Man erwartet von uns das, was wir auch von uns selbst erwarten: Toleranz und Gemeinsinn, Zivilcourage und Verantwortung für die Würde des Menschen.

Seit dem 1. Mai dieses Jahres ist auch Europa endlich eins geworden. Auch in Ungarn und Polen, Tschechien und den baltischen Staaten ist die Nachkriegszeit vorüber. Unsere Nachbarn sind endlich wieder Europäer. Das ist vielleicht der größte Beitrag, den unsere Generation für Frieden, Wohlstand und Stabilität geleistet hat – und es ist kein geringer Beitrag.

Für die jungen Menschen in Deutschland und Europa ist die europäische Einigung heute eine Selbstverständlichkeit.

Sie leben in dem guten Bewusstsein, dass die Aussöhnung auf unserem Kontinent unumkehrbar, dass ein Krieg der europäischen Völker gegeneinander unmöglich geworden ist. Diese Jugend kann den Traum ihrer Väter und Großväter leben: die Nachbarländer erkunden, statt sie zu erobern.

Nicht aufeinander schießen, sondern miteinander lernen und feiern.

Schließlich: Dieser 6. Juni ist auch ein ganz besonderer Tag für die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich. Ohne die Versöhnung unserer beiden Völker, ohne das gemeinsame Engagement für eine bessere Weltordnung, wäre die europäische Einigung nie gelungen.



Und ohne unsere französischen Freunde wären wir heute nicht die Partner in der Welt, die Respekt und Anerkennung genießen.

Vergessen wir also nie wieder, was uns verbindet: die Werte der Französischen Revolution und der Artikel 1 des Deutschen Grundgesetzes – Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit. Die Würde des Menschen ist unantastbar. Das sind, gerade in der heutigen Welt, die Leitsätze zum Gedenken an den „D-Day“.


Schröder kommt erhobenen Hauptes? Das ist wieder typisch. Haltungen wie Demut und Dankbarkeit haben die Deutschen unter den Rot/Grünen nicht nötig. Wir sind wieder wer. 60 Jahre danach und kein Wort der Dankbarkeit gerichtet an die USA angesichts der vielen Toten und für 60 Jahre Frieden in Europa im Schatten der USA. Das bringt er nicht über die Lippen, deutsche Journalisten auch nicht.


One more time.

That deficit was no mere deficit. It was a WAR deficit -- which brought the USSR down.

Just like our deficit now ... as a certain military veteran noted, to "bear any price, any burden" (in JFK's words) for the sake of the country means giving up social programs to fund the military ...

President Reagan left a great legacy. Democratic government affords legitimacy from the individual. President Reagan sought to reduce the burdens of government on the individual. The greatest government burden is tyranny. President Reagan helped end tyranny in Eastern Europe.

Ronald Reagan was easily the greatest president of my lifetime. When he became president in 1980, America was suffering from runaway inflation and 20% interest rates. We were failing the economic challenges of trade, and failing the political and military challenges posed by the Soviet Union. Most importantly perhaps, Americans had lost faith in themselves. Ronald Reagan changed all that.

President Reagan was a man you could - and did - look up to. He was a man of courage, optimism and principles. He made Americans believe in themselves again, because he believed in us and he believed with all his heart in what America stood for and what it could be. He had a way of calling forth the best from us. He inspired us. He had an amazing sense of humor and was never afraid to laugh to himself; one of his most endearing qualities.

Yet he was a leader, you never doubted that. He was a man of tremendous vision and had the skill to communicate that vision to America. His effect on America can hardly be measured. His legacy cannot be doubted. He changed America deeply. He also helped to change the course of history in the world.

We'll miss you, Mr. President. America was lucky to have you.

Wonderful piece on President Reagan by Peggy Noonan.

Gabi,

ehrlich gesagt klingt Schröders Artikel fast so, als müßten unsere Nachbarländer UNS dankbar dafür sein, daß wir sie nur noch "erkunden statt sie zu erobern".

Was für ein Idiot, der Gerd.

statler

http://www.statler-and-waldorf.de

I've been a teenager during most of the 1980s, and I have seen how the greater part of my generation here in Germany was disgusted by Reagan's policies. When he increased spending on the military, he was dubbed a war-monger. When he bombed Ghaddafi in Tripolis, it was seen as a sign of ugly American imperialism. When he decreased social security spending, he obviously did it to exploit the labouring classes.

In hindsight, all these accusations are wrong. The increased military spending forced the USSR to drop out of the cold war. Bombing Tripolis was a proper and successful treatment of an aspiring rogue state. And unleashing free markets did pave the way for the boom of the 1990s.

I'm glad that, even as a teenager, I've always been one of the pro-Reagan minority here in Germany. And I'm grateful to Reagan for most of his policies. Period.


In adition to Statlers post I want to share my own personal experience with Ronald Reagan who was in office from my own age of 7-15:

I grew up in the belief that Reagan was an tremendously naive and stupid man secretly driven by evil monsters standing behind him using him as a puppet on behalf of their own interests (any comparisons to present times are pure conincidence of course).
And when I first heard him speaking at the Brandenburg Gate:

"General Secretary Gorbachev, if you seek peace, if you seek prosperity for the Soviet Union and Eastern Europe, if you seek liberalization: Come here to this gate! Mr. Gorbachev, open this gate! Mr. Gorbachev, tear down this wall!"
and
"As I looked out a moment ago from the Reichstag, that embodiment of German unity, I noticed words crudely spray-painted upon the wall, perhaps by a young Berliner: "This wall will fall. Beliefs become reality." Yes, across Europe, this wall will fall. For it cannot withstand faith; it cannot withstand truth. The wall cannot withstand freedom. "

(R. Reagan, Berlin 1987)


I remember very well how I was disgusted by the simple and naive rethoric (at least that´s what I thought back then) of a stubborn imperialist commiehating cowboy.

It took me another three years to learn that the only one who was naive and stupid, influenced by totalitarian soviet kissass ideologues and intellectuals of moral relativism, was in fact me.

So on this day, it´s easy for me to say that I will never forget what Reagan did for my country and what he did for Europe in general. Anybody who approves Gorbachevs achievements has to equally (not equally, but even more!) approve Reagans achievements for the now free and peaceful Eurpean continent. Everything else would be complete lack of knowledge or dishonesty.

Dear RA,

Thank you for your heartfelt comments.

God Bless you

Sincerely
Trish

Arnulf Baring, deutscher Historiker, sagt gerade im ZDF, daß er die schrödersche Richtung gegen die USA verantwortungslos findet, daß er seit 2 Jahren mit Entsetzen verfolge, wie die deutsche Öffentlichkeit diesen Kurs weg von den USA nimmt. Er sagt, die Forderung Schröders auf gleicher Augenhöhe mit den USA diskutieren zu wollen, sei Unsinn. Deutschland sei eine Mittelmacht, USA die einzige Supermacht. Das sei eine unverantwortliche Illusion.

Wieso kann ein deutscher Bundeskanzler 60 Jahre nach D-Day von deutscher Befreiung reden? Muß er dann nicht im gleichen Atemzug Danke sagen, danke für die Befreiung? Dann hätte es im angemessen Verhältnis gestanden. Aber Deutschland als Opfer darzustellen und keine Demut und Dankbarkeit zu formulieren, finde ich wieder typisch für diese Regierung. Es ist beschämend. Ich hoffe, daß Schröder dies noch im Laufe des Tages formuiert. Daß er es bisher in deutschen Medien nicht getan hat, ist unentschuldbar.


So viele haben für unsere "Befreiung" ihr Leben gegeben. Danke müßte unisono aus Deutschland diesem amerikanischen Präsidenten als Repräsentanten des amerikanischen Volkes entgegenschallen. Das wäre historische Verantwortung.

As somone on BBCI wrote, "Poland remembers."

Thank you Ronald Reagan !

This primitive Eastern-European will never forget your cowboy-like stance, which helped push aside the evil Soviet Union and free our part of Europe. Rest in peace...

"My fellow Americans, I'm pleased to tell you today that I've signed legislation that will outlaw Russia forever. We begin bombing in five minutes."

R.R.

"What does an actor know about politics?" –criticizing Ed Asner for opposing American foreign policy.

Isn't it strange that Warsaw, Poland has a square named after Ronald Reagan.

And Germany hasn't even the smallest statue suggesting any gratitude for having paid such an important role in "Tearing down this wall."

What happens at the boarder crossing between Poland and Germany? Does history change?

Poor Poland - it was devastating for them. Germany got the Marshall Plan and Poland got the shaft. The Poles are great people - they never gave up and held onto their beliefs amidst great terror for many long years. They will prevail and Germany will fall back into fascism - they can't help it. The Poles have my greatest admiration and respect and the Germans now have my total scorn.

The Germans should be very grateful that they're not speaking English with an American accent. If we're the imperialists they say we are that's exactly what would have happened. What a large window of opportunity we lost - we could have owned them. They'd all be cowboys by now. hehehe

Dear German commentors and kin: When I was a small boy, the television news showed the Berlin Wall being built--probably in violation of the Four-Power Agreement on Berlin.

Since you're upset by anti-American sentiment in your coutnry, I owe you this one. When that accursed wall came down, American leftists were bleating about all the terrible things that happened when Germans united. But I felt, and stated, that the fall of the Berlin Wall represented a great nation's affirmation of federalism, rule of law, consent of the governed, and a thunderous "NEIN!" to 20th century totalitarianism of both the small and big mustached varieties.

Danke Schoen for your generous comments on Reagan's death.

Einigheit und Recht und Freiheit fuer Deutschland!

REGAN WAS THE BESTEST BESTEST PRESIDENT IN THE HOLE I LOVE HIM SO MUCH

The comments to this entry are closed.

Mission

The Debate

Blog powered by Typepad

April 2023

Sun Mon Tue Wed Thu Fri Sat
            1
2 3 4 5 6 7 8
9 10 11 12 13 14 15
16 17 18 19 20 21 22
23 24 25 26 27 28 29
30